Verdienst in der Hauswirtschaft - Ohne Moos nix los!

Bild von Peter Stanic auf Pixaby.
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Die Gehälter in der Hauswirtschaft unterscheiden sich (wie auch in anderen Berufen) zunächst je nach Ausbildungsjahr bzw. Berufsabschluss. Zudem sind euer Tätigkeitsfeld und der Umfang an Verantwortung, die ihr übernehmt, relevant für die Eingruppierung eures Gehaltes. Außerdem unterscheiden sich die Gehälter nach Arbeitgeber - ein Faktor kann z. B. sein, ob dieser nach Tarif zahlt oder nicht.

Informationen zu den unterschiedlichen Berufsabschlüssen könnt ihr HIER nachlesen.



Eigene Darstellung
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Quellen: Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) Diakonie Württemberg (Ausbildung; Fachkräfte), Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) Caritas 

Eigene Darstellung
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Quellen: Höß, Alexanadra (2020): In der Hauswirtschaft kann man gut verdienen. In: rhw managament 3/2020, S. 14-17;

 www.berufenet.dewww.ausbildung.deLandwirtschaftskammer NRW 

Was ist der Unterschied zwischen Brutto und Netto?

Gehälter - egal ob für die Ausbildung oder auch später im Job - werden meist in Brutto angegeben. Wenn ihr wissen wollt, was ihr am Ende aber tatsächlich "in der Hand habt" müsst ihr dieses in Netto umrechnen. Das Bruttogehalt abzüglich der Einkommenssteuer, Kirchensteuer, Beiträge zur Sozialversicherung (Renten-, Arbeitslosen-, Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung) ergibt dann euer Nettogehalt. Außerdem ist noch relevant in welcher Steuerklasse ihr eingeordnet seid und ob ihr Anrecht auf Freibeträge habt. Das klingt relativ kompliziert, lässt sich aber einfach mit sog. Brutto-Netto-Rechnern ausrechnen, die ihr auch im Netz findet. Einen davon haben wir euch hier verlinkt. 


Finanzielle Förderung von Weiterbildung

Bild von Kevin Schneider auf Pixaby.
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